Viele Menschen in Deutschland leiden an einem Selenmangel, weil die deutschen Böden sehr selenarm sind. Typische Symptome eines Mangels sind: Müdigkeit, Schlappheit, Haarausfall, schuppige Haut oder auch Probleme mit der Schilddrüse. In den meisten Fällen ist aber ein Selenmangel gar nicht spürbar. Er kann durch ein Blutbild nachgewiesen werden.
Wer hat ein erhöhtes Risiko, einen Selenmangel zu erleiden? Das sind die größten Risikofaktoren:
- vegetarische oder vegane Ernährung und allgemein geringer Verzehr an Fleisch, Fisch und Milchprodukten und einseitige Ernährung
- hoher Alkoholkonsum
- Essstörungen wie Ess-Brech-Sucht (Bulimie) oder Magersucht (Anorexie)
- Diabetes
- Schilddrüsenunterfunktion
- Gluten-Unverträglichkeit/Zöliakie
- Stillzeit
- chronische Darmentzündung wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa
Wenn Sie zu den Risikogruppen gehören sollten Sie Ihren Selenstatus testen lassen und Selen über ein Nahrungsergänzungsmittel substituieren.
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